Hurra es ist der 15.10.2015.
7:30, Uhr es geht los. Ich stehe Anja noch im Weg rum, denn ich bin
richtig aufgeregt. Und dann, das Auto rollt, es sieht alles gut aus. Außer dass
es regnet wie Irre. Doch ohweee, wo kommen die ganzen LKWS her. Außerdem
ist Richtung Gramschatz - Bibelrieder Kreuz ein riesen Stau. Na Mahlzeit !
Doch das Navi leitet uns ganz großräumig um.
Jaaa! das ist zum verrückt werden. Wieder auf der Autobahn,
kommt eine Baustelle nach der anderen.
Doch nun sind wir endlich in Froschhausen bei
Seligenstadt angekommen. Da befindet sich unsere Unterkunft. Wir nehmen die
Schlüssel entgegen und mühen unsere Koffer aufs Zimmer, stellen diese
einfach ab und dann ab zur Messe.
Puuh ! Die Frankfurter Buchmesse ist riesig. Viel größer als in Leipzig. Das hat
Anja mir aber schon gesagt, man kann nicht vom Parkhaus zu den Hallen laufen,
darum wir fahren mit dem Schuttle, der uns bis zur Halle 3 fährt. Zuerst
sieht alles gemütlich aus: man kann
bummeln und rum schnuffeln. Ohne lange anstehen, kann ich meinen Mantel abgeben.
Doch nun endlich rein ins Gewühl, es sind doch schon ein paar mehr Leute da.
Da war ein Stand, der hat mich so was von angezogen, als ob
die Bücher rufen" Komm, komm lese uns“. An diesem Stand waren sowas von tollen
Weihnachtsbüchern, angefangen vom dicken Märchenbuch bis dünnes Bärenweihnachtsbuch.
Hach, meine Augen richtig geglänzt und ich war hin und weg. Leider konnte man diese
erst sonntags kaufen. Aber es waren auch viele andere Bücher die meine
Neugierde geweckt haben, zB: Mystik, Historisches, Geschichte. Ein paar einschließlich
dem Großen Weihnachtsbuch, habe ich mir auch am Sonntag gekauft.
So nun schnell an den Stand wo Eni kommt,. Doch ich war
irgendwo enttäuscht, denn sie sieht viel
älter aus als im Fernsehen.
Samstag ging es mir gar nicht gut. Der Schnupfen hatte mich voll im Griff und so blieb ich in der Pension. Leider konnte ich daher an den vielen tollen Bloggertreffen nicht teilnehmen. Was ich sehr schade finde.
Am Sonntag durfte ich dann sogar im ganzen Menschengewühle einen Blick auf die Katzenberger werfen. Aber die sieht in echt viel netter aus als im Fernsehen. Natürlicher. Nachdem wir dann noch ein wenig gestöbert hatten, ging es wieder ab nach Hause. Schade auf die eine Art, aber ich freute mich richtig auf daheim. Da ist es halt viiieeel schöner.
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